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Anno 2006, während den Vorlesungspausen an der Uni Fribourg, fanden Barbara Studer und Noah Impekoven den musikalischen Draht aussergewöhnlich rasch und enorm gut. In dieser frühen Phase wurde auf einem alten, verstimmten Klavier, das später weggeschafft wurde und einer Babygitarre improvisiert oder Klassiker aus Rock Country geklimpert.

Um das Musizieren etwas strukturierter und regelmässiger anzugehen, kam schon bald die Idee auf, eine Band zu gründen. Das Duo benötigte also Zuwachs. Irena Allemann, die mit Barbara bereits musikalisch bekannt war, gesellte sich dazu und machte aus dem Duo ein Trio.

Erstes Ziel und erster öffentlicher Auftritt sollte der Weihnachtsmarkt in Bern sein. Ja, damals, Anno 2006, durfte man noch zu Dritt und ohne Bewilligung Strassenmusik machen…

Wie massgeschneidert für die drei Multiinstrumentalisten Barbara (Geige, Gesang, Gitarre, Perkussion), Irena (Geige, Gesang) und Noah (Gitarre, Gesang, Perkussion) schienen traditionelle, irische Stücke. Solche wurden dann auch an einem Samstag an verschiedenen Ecken des Berner Weihnachtsmarkts 2006 unbeschwert und frei musiziert.

Begeisterst vom Erfolg – es bildeten sich regelrechte Menschentrauben – und zwei spontanen Anfragen für Konzerte war an ein Aufhören nicht mehr zu denken; der Startschuss für die Irish’n’Folk-Band war gegeben.

Mehrere Konzerte an Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Festen jeglicher Art und öffentliche Auftritte im Centre Fries Fribourg oder im Ono Bern, gaben die Motivation für weiteres Üben.

Weihnachten 2007 konnte sich die Band «Luchair» (sprich: ‚Lugar’) – der irische Name war gefunden worden und bedeutet Freude – einen grossen Traum erfüllen. Das bisherige Schaffen der Band fand seinen Höhepunkt in der ersten CD, die im Studio der Hochschule der Künste in Bern aufgenommen wurde. Als Neugewinn kam nun auch Anna Messmer (Cello, Gesang) dazu. Nachdem sie bereits auf der CD die Band bei drei Stücken unterstützen konnte, fügte sie sich bald als wertvolles Mitglied in die Gruppe ein.

Im Sommer 2008 verabschiedete sich dann Barbara für ein Jahr und flog nach Taiwan. Eine grosse Lücke musste gefüllt werden. Die Stimmen wurden also neu verteilt und arrangiert, um diese Zeit auch zu Dritt musikalisch zu nutzen.

2009 konnte wieder mit vereinten Kräften angegangen werden. Barbara war
zurück aus Asien, inspiriert und besser in Form denn je. Das Repertoire
wurde erweitert, so dass im 2010 an etlichen Anlässen auch viele neue, zum
Grossteil gesungene Stücke gespielt werden konnten.